15. bis 18. September
Die Frensdorfer Kirchweih beginnt heuer am Freitag, 15. September, um 15 Uhr mit dem traditionellen Ausschank am Marktplatz. Um 20.30 Uhr erfolgt dann die feierliche Eröffnung des Festzelts der Frensdorfer Kirchweihburschen und -madla am Dorfplatz in der Bachgasse. Im Anschluss daran sind „DJ Sheriff & Friends“ für Partystimmung im Festzelt zuständig.
Der Kirchweihbaum wird am Samstag, 16. September, um 15 Uhr an der Kirche aufgestellt. Für die musikalische Umrahmung sorgt der Musikverein Frensdorf. Ab 17 Uhr geht es mit dem Festzeltbetrieb weiter, und gegen 21 Uhr darf man sich auf den Auftritt von „One Last Sunset“ freuen.
Am Sonntag, 17. September, sind alle zum Kirchweihfestgottesdienst in die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer eingeladen. Beginn ist um 10 Uhr, den Gottesdienst zelebrieren Pfarrer Albert Müller und Kaplan Dominik Stehl. Im Anschluss daran startet der traditionelle Frensdorfer Kirchweihmarkt. Dort kann man unter anderem Süßwaren, Bücher, Geschenkartikel, Glückwunschkarten, Postkarten, Schmuck, genähte und bestickte Unikate, Damen- und Kindermode, Ledergürtel, Blumen und Pflanzen kaufen.
Die Kerwasburschen und -madla bieten ab 11 Uhr ihren Mittagstisch im Kirchweihzelt an. Angeboten werden fränkische Speisen wie Schäuferla und Roulade mit Kloß und Gemüse. Ab 18 Uhr unterhält Alleinunterhalter Sebastian Wilhelm die Gäste im Festzelt.
Zum Frühschoppen am Kirchweihmontag, 18. September, spielen die „Wolpertinger“ ab 10 Uhr im Festzelt. Um 16 Uhr geht es mit dem Hahnenschlag am Marktplatz weiter, bevor ab 19 Uhr die „Aischtaler Knutschbären“ noch einmal zum Abschluss der Kirchweih für Stimmung im Festzelt sorgen.
Autoscooter, Schiffschaukel, Karussell, Sky-Jumper und eine Schießbude sorgen für Kirchweihstimmung am Marktplatz. Auch für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. Der Eintritt ins Festzelt ist an allen Tagen frei. Die Frensdorfer Kirchweihburschen und -madla und die Gemeinde Frensdorf wünschen allen Kirchweihgästen aus nah und fern einige kurzweilige und vergnügliche Stunden auf der Frensdorfer Kirchweih. Andrea Spörlein