Die Scheßlitzer Vereine e. V. laden zur großen Kirchweih, die vom 25. bis 28. August stattfindet, ein. Im Zentrum der Kirchweih steht der traditionelle Kirchweihfestumzug am 26. August. Die Kirchweih verspricht ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt!
Die Kirchweih in Scheßlitz startet offiziell am Freitag mit einer Wirtshauskirchweih. In den örtlichen Gasthäusern erwarten die Besucher besondere Kerwasschmankerl wie Blaue Zipfel und Rehragout sowie verschiedene Live-Auftritte und Events. Der Festplatz im Schießgraben bietet den Gästen Vergnügungsmöglichkeiten für jede Altersgruppe, begleitet von vielfältigen Essens- und Getränkeständen.
Der Festumzug beginnt offiziell um 14.30 Uhr - um 14 Uhr ist Aufstellung am Schulzentrum „Mittlerer Weg“ - und findet entlang des Zugverlaufs Bamberger Straße - Neumarkt - Hauptstraße - Oberend - Juraklinik - Wilhelm-Spengler-Straße (Auflösung) statt. Der Umzug zeichnet sich durch die Beteiligung von Scheßlitzer Vereinen, Zünften und Unternehmen aus, darunter auch Vereine aus den Ortsteilen, die dem Ereignis eine einzigartige Note verleihen. Aktuell haben sich rund 50 Teilnehmer angemeldet.
Während des Umzugs bieten die Scheßlitzer Vereine am Marienbrunnen einen Grillstand und einen Getränkestand. Auch an der Kreuzung sowie während der Ausstellung an der Mittelschule wird für Erfrischungen gesorgt. Im Anschluss zum festlichen Umzug stellt die Freiwillige Feuerwehr Stadt Scheßlitz den Kirchweihbaum an der Pfarrkirche auf, unterstützt vom Musikverein Scheßlitz. Anschließend steht der Freibier-Anstich durch die erste Vorsitzende der Scheßlitzer Vereine e. V. Sandra Lauth, den ersten Bürgermeister Roland Kauper und Pfarrer Michael Gräf auf dem Plan. Das Bier wird von den Brauereien Schmitt Bräu Scheßlitz, Brauerei Drei Kronen Scheßlitz und Brauerei Hoh Köttensdorf gestiftet. Auch nach dem Aufstellen sorgt der Musikverein Scheßlitz für musikalische Unterhaltung, gefolgt von Tanzgruppen des TSV Scheßlitz.
Am Montag findet von 14 bis 17 Uhr der Kindernachmittag auf dem TSV Platz statt, um die Kirchweih auf angenehme Weise ausklingen zu lassen.
