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„Abi2Study“ in Kulmbach: Studien- und Berufsmesse

Infos vor Ort über viele Universitäten und Studiengänge beim P-Seminar „Wirtschaft“ am 14. Oktober im Caspar-Vischer-Gymnasium. Dazu 40 Vorträge

„Abi2Study“ in Kulmbach: Studien- und Berufsmesse
07.10.2023

Das P-Seminar „Wirtschaft“, unter der Leitung von Kathrin Eberhardt, veranstaltet am Samstag, 14. Oktober, die „Abi2Study“-Studien- und Berufsmesse am Caspar-Vischer-Gymnasium. „Eigentlich hätten wir gerne die Abitura gemacht“, erklärt die Lehrkraft, aber die sei für Kulmbach gestrichen worden. Die Abitura war eine Berufsorientierungsmesse, die jährlich wechselnd an den Kulmbacher Gymnasien sowie am Beruflichen Schulzentrum stattfand. Neben regionalen Unternehmen präsentierten sich dort auch Hochschulen und Akademien. Zwar organisiert der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft inzwischen als Ersatz die Karrieremesse, aber insbesondere für Schülerinnen und Schüler der Gymnasien sowie der FOS/BOS fehlt etwas Wesentliches: Sich vor Ort über viele Universitäten und Studiengänge informieren können. Das sei mit der Karrieremesse nicht mehr in diesem Maß gegeben. „Ich finde es wichtig, dass man sich hier in Kulmbach gebündelt über Studienmöglichkeiten informieren kann“, sagt P-Seminar-Teilnehmerin Lisa. Sonst gäbe es nur Möglichkeiten über das Internet, oder man müsste Hochschulmessen in weiter entfernten Orten besuchen, zum Beispiel in Bamberg. Für die Bildungsmesse „Abi2Study“, die am 14. Oktober am CVG stattfindet, werden Hochschulen in einem Radius von etwa zwei Stunden eingeladen, zum Beispiel von Würzburg über Leipzig bis nach Dresden oder Regensburg. Aber nicht nur Hochschulen sind auf der Berufsorientierungsmesse willkommen, auch Unternehmen, hauptsächlich aus der Region, werden gebeten, ihre Ausbildungs- und dualen Studienmöglichkeiten vorzustellen.

40 Vorträge

„Außerdem gibt es verschiedene Vorträge“, sagt P-Seminar-Teilnehmer Jonas. Er hat auch das Logo für die Studienmesse entwickelt. Besonders gut fanden es die Seminarteilnehmer, dass man mit entscheidet, was man anderen bieten kann. „Wir Jugendlichen haben etwas mehr Einblick in das, was Jugendliche interessiert“, erklärt Teilnehmerin Mia. Es gebe verdammt viele Möglichkeiten, was man machen könne, auch soll etwa der Weg eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) auf der Messe eine Rolle spielen. Uschi Prawitz

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