Bis 2030 werden alleine in Oberfranken rund 64 000 Fachkräfte fehlen – diese Prognose gab die IHK für Oberfranken Bayreuth zu Beginn des Jahres bekannt. Wenn die in den 1960er Jahren Geborenen in den kommenden Jahren in den Ruhestand geht, droht ein enormer Wissensverlust.
„Hier müssen die Unternehmen schon heute gegenlenken“, so Gerd Sandler, Fachkräftereferent der IHK für Oberfranken Bayreuth. Der Arbeits- und Fachkräftemangel ist bereits heute deutlich spürbar und wird sich in Zukunft noch verschärfen. Die sogenannte „Baby-Boomer-Generation“, in den 1960ern geboren, geht in den kommenden Jahren in den Ruhestand. Laut IHK-Fachkräftemonitor liegt der Fachkräftemangel oberfrankenweit derzeit bereits bei etwa 14 000 Personen. Bis 2030 wird sich die Schere zwischen Fachkräfteangebot und - nachfrage weiter öffnen.
Doch nicht nur dass Fachkräftelücke immer größer wird, es droht auch ein Verlust von Wissen. Umso wichtiger wird es deshalb, eigene Mitarbeiter zu qualifizieren und rechtzeitig neue Mitarbeiter zu werben. Und das beginnt schon bei der Auszubildendensuche. Junge Menschen werden immer dringender in den Ausbildungsberufen gebraucht. IHK Oberfranken
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Konfuzius