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„Wir Bauen!-Messe“: 15. Jubiläumsauflage in Coburg

Die Messegäste können sich am 13. und 14. April bei Experten zu Themen rund um Anbau, Neubau, Umbau, Heizen, Einsparung, Energiekosten und Solarmodule informieren. Eintritt frei.

„Wir Bauen!-Messe“: 15. Jubiläumsauflage in Coburg

Großes Interesse herrschte auch kürzlich bei der „Wir Bauen!-Messe“ in der Stadthalle Lichtenfels. FOTO: PR

06.04.2024

Gehören Sie auch zu den Menschen, die ihren Traum vom wohligen Eigenheim in die Tat umsetzen möchten? Haben Sie daran gedacht zu bauen, oder haben Sie vielleicht schon ein Haus gekauft und wollen es renovieren oder sanieren? Der Klassiker ist natürlich das eigene Haus. Der beste Zeitpunkt einmal nach der Heizung, einem neuen Bad, einer Photovoltaiklösung, den Fenstern oder dem Dach zu schauen.

Dann sollten Sie auf keinen Fall die 15 Jahre-Jubiläums-Edition der „WIR BAUEN“-Bauchfachmesse am 13. und 14. April in Coburg verpassen!

Über 70 Aussteller

Ausschließlich regionale Handwerker finden in den Räumen und auf dem weitläufigen Gelände von Boxroom in der Glender Straße in Coburg-Neuses genügend Raum zur Präsentation. Genau gegenüber veranstaltet die Baywa ebenfalls an diesem Wochenende einen Tag der offenen Tür mit vielen Herstellern und Aktionen. Alle Stände sind barrierefrei zu erreichen.

Lassen Sie sich alles, was Ihr Bauvorhaben betrifft, von Fachleuten mit jahrelanger Berufserfahrung erklären. Hierbei ist es egal, ob Anbau, Neubau, Umbau oder anderes - hier werden Sie immer fundiert beraten.

Kernthemen 2024

Die Preise für Strom und Gas zeigen sich derzeit auf einem stabilen Niveau. Die Entlastungen über die Preisbremsen erfolgten zunächst bis Ende 2023. Die von der angestrebte Bundesregierung Verlängerung bis Ostern 2024 kam nicht. Dabei gilt für 80 Prozent des Verbrauchs ein sogenannter Referenzpreis. Wie teuer ist Heizen? Wie lassen sich Einsparpotenziale erkennen? Welche Heizungsart ist für mein Gebäude die Richtige? Das sind die Kernthemen, die uns alle angehen und sich Hausbesitzer in besonderem Maẞe stellen müssen.

Smart geheizt, spart bares Geld

Im Durchschnitt nutzen wir rund 70 Prozent unseres Energieverbrauchs, um unser Zuhause wohlig warm zu heizen. Daraus ergibt sich ein großes Einsparpotenzial, das sich auf zwei Wegen nutzen lässt: Indem wir unseren Energieverbrauch reduzieren und indem wir die Energieerzeugung verbessern.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit individuellen Lösungen Heizenergie sparen und somit Kosten reduzieren sowie die Umwelt schonen können. In keinem anderen Bereich können Sie mehr Energie im Haushalt sparen als beim Heizen.

Im Durchschnitt werden etwa 125 kWh pro Quadratmeter im Jahr verheizt. Um Energiekosten zu reduzieren, ist es wichtig, sich regelmäßig den eigenen Heizenergieverbrauch anzuschauen. Nur so können Sie die Entwicklung Ihres Verbrauchs mit Durchschnittswerten vergleichen und feststellen, ob steigende Kosten auf höhere Energiepreise oder einen wachsenden Energieverbrauch beruhen.

Auf dem Außengelände und in der Halle sind gleich mehrere Showtrucks und Ausstellungsfahrzeuge von diversen Anbietern wie Viessmann, Buderus, Solarfocus, Ochsner, Hargassner, Fröling, Samsung und Daikin zu Gast und bieten mit Hilfe von regionalen Fachfirmen Einblicke in die neuste Technik von Heizungssystemen.

Solarboom hält weiter an

Die Strompreise sind zuletzt deutlich gestiegen. Darum wächst die Nachfrage nach Solaranlagen. Im vergangenen Jahr sind in Deutschland nach Branchenangaben so viele neue Solaranlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung errichtet worden wie nie zuvor. Mehr als eine Million neue Anlagen seien installiert worden, berichtete der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) kürzlich in Berlin.

Für 2024 erwartet die Branche einen anhaltenden Solarboom. So steht das Thema auch bei der fünfzehnten Auflage der Wir Bauen!-Messe in Coburg-Neuses hoch im Kurs. Mit BSH aus Bad Königshofen, AEC Alternative Energie Konzepte aus Bad Berneck, Elotec aus Lichtenfels, Enersol aus Sonnefeld und stehen gleich vier regionale Firmen Rede und Antwort, wie die eigene Solaranlage schnellst möglichst aufs Dach kommt.

Steigende Zinsen. Endet jetzt der Traum vom Eigenheim?

Jahrelang waren die Zinsen für Baukredite niedrig, bei etwa einem Prozent. Jetzt liegen sie bei knapp vier Prozent. Tendenz gleich bleibend. Gleichzeitig sind die Kosten für Baumaterialien gestiegen. Viele junge Familien können sich ihren Traum vom Eigenheim nicht mehr leisten. Das führt zu Konsequenzen, gerade im Neubau.

Wie man trotz steigender Zinsen trotzdem noch den Weg ins Eigenheim finden kann, zeigen namhafte regionale Hausanbieter, so sind die Firmen Dennert, Danwood, OKAL, Wolfsystem Haus, Streif Haus, OHB Massivhaus, Vario Haus, Massa Haus, Finnlamelli, LUX-Haus, Fingerhuthaus und Town & Country auf der „WIR BAUEN-Messe“ vertreten. Mit zwölf Hausanbietern und den direkten Ansprechpartnern für die Region braucht die Wir Bauen!- Messe auch den Vergleich mit den großen Musterhaussiedlungen nicht zu scheuen.

Da man für gewöhnlich nur einmal in seinem Leben baut, an oder umbaut, sollte doch alles zu 100 Prozent so sein, wie man es sich vorstellt. Bei jedem Bauvorhaben ist es klug, sich neben der Qualität, natürlich auch beim Preis abzusichern. Lassen Sie uns Ihnen dabei helfen und besuchen Sie die „WIR BAUEN“-Messe.

Weitere Informationen zu allen Ausstellern finden Sie auch unter www.wir-bauen-magazin.de .
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