Nördlich von Bamberg, idyllisch am Naturpark Hassberge, liegt die Gemeinde Reckendorf mit ihren vier Ortsteilen Laimbach, Obermanndorf, Untermanndorf und Zeitzenhof.Die Gemeinde ist besonders beliebt bei jungen Familien, aber auch Bewohnern, die die Ruhe suchen. Verkehrsgünstig gelegen an einer Bundesstraße und in der Nähe der Autobahn und mit zwei Bahnhöfen ist man schnell in den benachbarten Gemeinden oder größeren Städten wie Bamberg, Coburg, Erlangen oder Nürnberg. Zahlreiche Unternehmen und Firmen sind hier angesiedelt und sorgen für Arbeitsplätze in der Region.
Viel Qualität
Darüber hinaus versorgt Reckendorf vor allem seine jungen Bewohner mit zahlreichen Betreuungs-Angeboten: Es gibt eine Kindertagesstätte, zwei Grund- und eine Mittelschule in Reckendorf, Mittagsbetreuung, ein Kinderhort der AWO, eine Realschule und ein Gymnasium in Ebern und eine Realschule in Scheßlitz. Darüber hinaus ist die Kreismusikschule Bamberg auch in der erreichbaren Nähe. Eine Bücherei versorgt die Gemeinde mit zahlreichen Büchern, Spielen, CDs und vielem mehr.
Die ärztliche Versorgung ist in Reckendorf auch stark. Entweder in oder in der unmittelbaren Nähe befinden sich Allgemeinmediziner, Zahnärzte und Apotheken.
„Moderne Infrastruktur wie die Bahnverbindungen, unsere Schule und Lebensmittelhandel, Elektroladesäule, freies WLAN und Breitband-Internet sichern Reckendorf als zukunftsweisenden Wohn- und Geschäftsort mit hoher Qualität. Gerade für junge Familien haben wir mit der Einführung und Erweiterung der Schülerbetreuung attraktive Angebote, die unsere Gemeinde als Wohnort beliebt machen. Dem begegnen wir durch unser neues Baugebiet ,Am Knock’, mit dem wir zahlreichen Interessenten günstige Baulandpreise mit großzügigen Bauvorgaben anbieten können“, erklärt Erster Bürgermeister Manfred Deinlein.
Zahlreiche Vereine sichern ein geselliges Zusammenleben mit ihren Kirchweihen, Festen und Treffen. Hier findet jeder etwas für seine Leidenschaft – egal, ob es raus gehen soll in die Natur, ob man musikalisch oder sportlich ist. Die Nähe zur Natur und ein starkes Wander- und Radwegenetz laden dazu ein, den Naturpark Hassberge zu erleben. Mit dazu gibt es zahlreiche traditionelle Gasthäuser mit hervorragenden Speisen und selbst gebrautem Bier zur Verfügung.
Im „Haus der Kultur“ können öffentliche Veranstaltungen stattfinden, es steht aber auch für private Feiern, Vorträge oder Seminare zur Verfügung. Früher war das Haus die Synagoge für die jüdische Bevölkerung und hat ihren Ursprung im 18. Jahrhundert. Nach der Schändung und Zerstörung durch die Nazis hat man das Haus später für unterschiedliche Zwecke genutzt, ehe es 2001 von der Gemeinde gekauft und behutsam restauriert wurde.
Dabei wurden Ausstattungsspuren der Synagoge behutsam mit modernen, für Veranstaltungen zweckmäßigen Elementen verbunden. So markiert das Oktagon in Mitten des fränkischen Parketts den Ort, an welchem sich ursprünglich die Bima befand. red