Zum traditionellen Frühjahrsmarkt am 26. März sind über 90 Händler aus der Region zugelassen worden. Er findet dieses Jahr wieder in der Bamberger Straße statt.
Angeboten werden neben den Dingen des täglichen Bedarfs wie Gewürze, Tee auch Strumpfwaren, Blumen und Ostergestecke, Lederwaren, Uhren und Schmuck, Geschenkartikel bis hin zu Textilwaren und kulinarische Leckerbissen. Erstmals wollen die Mädels und Buam des noch jungen Vereins „Regnitzauer Kerwa e. V.“ die Besucher mit köstlichen Getränken wie Wein, Sekt und verschiedenen Bieren verwöhnen.
Im Gewerbegebiet haben viele Geschäfte geöffnet. Der Markt und die Hirschaider Geschäfte sind von 12 Uhr bis 17 Uhr geöffnet und laden alle Besucher zum Verweilen in Hirschaid ein.
Eingeladen sind alle Marktbesucher auch zum Besuch der Ausstellung zur Passions- und Osterzeit im Hirschaider Krippenmuseum in der Alten Schule. Es werden ausgewählte Exponate von Passions- oder Fastenkrippen, Ostereier aus aller Welt und Osterbräuche gezeigt.
Ein Kinderflohmarkt auf dem tegut-Parkplatz komplettiert die Marktfläche. An rund 25 Ständen werden dort von Kindern unter anderem Spielsachen, Gesellschaftsspiele, aussortierte Kinder- und Jugendbücher und CDs zum Verkauf angeboten. Daneben können sich die kleinen Besucher, auf einer auf dem tegut-Parkplatz extra ausgewiesenen Fläche, in einer Kindereisenbahn die Zeit verkürzen.
Von 14.30 Uhr bis 16 Uhr unterhält das Blasorchester "Hirschaider Blech e.V." unter Leitung von Helmut Weininger die Marktbesucher mit einem Platzkonzert auf der Marktfläche.
Die Marktgemeinde weist auf die Sperrung der Ortsdurchfahrt von der Einmündung Von-Weyda-Straße bis zur Einmündung Luitpoldstraße in der Zeit von 9 Uhr bis 19 Uhr für Fahrzeuge aller Art hin.
Parkmöglichkeiten für die Marktbesucher stehen gebührenfrei am Festplatz (Schleusenweg), im Ortszentrum (Parkdeck hinter dem Rathaus) und im Leimhüll (am rechten Fahrbahnrand) gebührenfrei zur Verfügung. Für die Besucher aus Richtung Höchstadt ist der Großparkplatz an der Dreifachsporthalle "RegnitzArena" zu empfehlen.
Andrea Spörlein
