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Köstlich in den Frühling starten

Wenn die Zeit des Verzichts endet und man sich wieder etwas gönnen kann

Köstlich in den Frühling starten

FOTO: STOCK.ADOBE.COM

23.03.2024

Gastliche Osterzeit

Es sind nur noch wenige Tage hin, bis die christliche Fastenzeit ein Ende nimmt. Von Aschermittwoch bis Ostern haben sich viele Leute dem Verzicht gewidmet. Wer die traditionelle Fastenzeit befolgen möchte, der streicht in dieser Zeitspanne Fleisch, Milchprodukte und Eier aus dem Speiseplan und gedenkt Jesus vierzigtägiger Reise durch die Wüste. Jedoch gibt es in der heutigen Gesellschaft keine strikten Fastenregeln mehr. So verzichten einige Menschen nicht auf bestimmte Lebensmittel, sondern auf Alkohol oder Tabak. Grundsätzlich wird die Fastenzeit heutzutage eher als Anlass dafür hergenommen, die eigene Gesundheit in den Fokus zu rücken. Das kann durch das Weglassen ungesunder Gewohnheiten geschehen oder durch das Hinzufügen von Bewegung, sportlichen Aktivitäten oder Meditation in den Alltag. Nach wochenlanger Disziplin kann man sich endlich mal wieder etwas gönnen.

Das Ende der Fastenzeit naht

Bevor die Fastenzeit aber ganz und gar hinter uns liegt, kommen laut Kirchenkalender erstmal Gründonnerstag und Karfreitag auf uns zu, bis man sich am Ostersonntag traditionell richtig die Bäuche vollschlagen kann. Um dem letzten Abendmahl zu gedenken, isst man für gewöhnlich am Gründonnerstag etwas Grünes. Am Karfreitag ehrt man den Tod Jesus am Kreuz und serviert gemeinhin eine Fischspezialität. Wer danach im Zuge des Osterfestmahls einfach mal wieder Zeit mit seinen Liebsten verbringen möchte, der kann entweder aufwändig auftischen oder die Mahlzeit ganz ohne eigenen Aufwand in einer Gaststätte genießen.

Denn warum auch selbst kochen und sich stundenlang abplagen, wenn man sich stattdessen aktiv seiner Familie widmen könnte? Denn zumeist ist der Gastgeber am wenigsten präsent bei einer Feierlichkeit. An Ostern einen feinen Braten zu zaubern dauert nicht nur lang, sondern trifft auch nicht jedermanns Geschmack oder Ernährungsweise. Für wen der Braten ein essenzieller Bestandteil eines Osteressens ist, der muss selbstverständlich nicht darauf verzichten. Ein Restaurant oder eine Wirtschaft zu besuchen, die man zusammen mit seiner Familie oder seinen Freunden im Vorfeld ausgewählt hat, erleichtert diese Situation deutlich. Weder mit der Planung des Menüs noch mit dem Lebensmitteleinkauf oder dem Kochen muss man sich noch beschäftigen.

Für jeden etwas dabei

Sowohl für Fleischesser als auch Vegetarier und Veganer gibt es inzwischen in nahezu jeder Gaststätte eine Auswahl an verschiedenen Gerichten - vom klassischen Sonntagsbraten über herrliche Nudelgerichte bis hin zu ausgefallenen Gemüse-Currys. Auch auf geschmackliche Vorlieben und Allergien kann im Restaurant vom Personal Rücksicht genommen und sichergestellt werden, dass es auch wirklich jedem schmeckt. Wichtig ist nur, dass man sich rechtzeitig um eine Reservierung bemüht, da besonders an Feiertagen viele Leute auswärts essen möchten.                  red