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Willkommen in Bischberg

Lebensqualität am Zusammenfluss von Main und Regnitz

Willkommen in Bischberg

Die reizvolle Gemeinde Bischberg vereint Tradition, Moderne und naturnahe Lebensqualität. Fotos: PR

03.05.2025

Malerisch an den Ufern von Main und Regnitz gelegen und eingebettet in die reizvolle Landschaft am Rande des Naturparks Steigerwald, vereint Bischberg auf einzigartige Weise Tradition, Moderne und naturnahe Lebensqualität. Nur fünf Kilometer westlich der Weltkulturerbestadt Bamberg und Teil der Metropolregion Nürnberg, bietet die Gemein de eine attraktive Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Kultur und Erholung.

Der Name Bischberg geht auf „Bischofsberg“ zurück – der Überlieferung nach war es der Bischof von Würzburg, der den Auftrag zur Gründung eines strategisch wichtigen Stützpunktes an dieser Flusskreuzung gab. Dieses historische Fundament ist bis heute im Selbstverständnis der Gemeinde verankert.

Soziales Miteinander prägt den Ort

Gemeinsam mit ihren Orts teilen Trosdorf, Tütschengereuth und Weipelsdorf präsentiert sich Bischberg heute als aufstrebendes Unterzentrum, das durch rege Neubautätigkeit und ein starkes bürgerschaftliches Engagement geprägt ist. Über 35 aktive Vereine prägen das soziale Miteinander. Ein wöchentliches Mitteilungsblatt informiert umfassend über das kommunale, kulturelle und kirchliche Leben. Familienfreundlichkeit hat in Bischberg einen hohen Stellenwert. Mit modernen Kindergärten, gut ausgestatteten Schulen, einer soliden medizinischen Versorgung sowie vielfältigen Freizeitmöglichkeiten sind die Grundvoraussetzungen für ein gutes Leben geschaffen. Hervorragende Verkehrsanbindungen über die Bundesstraße B26 sowie die Autobahnen A70 und A73, ergänzt durch das Netz des VGN, sorgen für schnelle Wege in die Region.

Kultur und Geschichte zum Anfassen

Ein kulturelles Highlight ist das Fischereimuseum Bischberg, das liebevoll von Ehrenamtlichen betrieben wird. In einem sanierten historischen und teils neu angebauten Treidlerhallenkomplex (Hauptstraße 130) wird die Geschichte der lokalen Fischerei und Flößerei lebendig. Neben einer umfangreichen Sammlung an historischen Exponaten beeindruckt besonders das im Außengelände ausgestellte Holzfloß, das ein Bischberger Zimmermann zur 1000-Jahr-Feier gefertigt hat.

Nicht minderbedeutend ist das Untere Schloss, einst ein barockes Landschlösschen der Freiherren Zollner von Brand. Heute dient das denkmalgeschützte Gebäude, das mit Unterstützung des Landesamts für Denkmalpflege saniert wurde, als „gute Stube“ Bischbergs – Standesamt, Veranstaltungsort und gesellschaftlicher Treffpunkt in einem. 

„Unser Bisch berg hat alles, was liebens- und lebenswerte Orte brauchen.“
Bürgermeister Michael Dütsch

Bürgernahe und nachhaltige Zukunftsplanung

Mit dem derzeit entstehen den Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) plant Bischberg seine Zukunft strategisch und bürgernah. Das Konzept, erarbeitet vom Nürnberger Büro Planwerk Stadtentwicklung, bildet die Grundlage für die Entwicklung neuer Ideen, den Erhalt historischer Strukturen und die Akquise staatlicher Fördermittel. Der Bericht konnte erst kürzlich verabschiedet werden und erste Projekte hieraus sollen zeitnah umgesetzt werden.

Natur erleben im Flussparadies Franken

Das EU-geförderte Projekt „Flussparadies Franken“ wird Bischberg noch stärker als naturnahes Ausflugsziel etablieren. Die einzigartige Fluss- und Seenlandschaft rund um den Ort soll künftig besser erschlossen und erlebbar gemacht werden ein Impuls für sanften Tourismus und regionale Identität.

Ein besonderes Jubiläum feiert dieses Jahr die Fischerzunft Bischberg. Als eine der ältesten ihrer Art blickt sie auf 850 Jahre Tradition zurück und bleibt ein lebendiger Teil der örtlichen Kultur.

Der erste Bürgermeister Michael Dütsch und die Gemeindeverwaltung heißen alle Gäste in Bischberg herzlich willkommen und laden dazu ein, die Lebensqualität vor Ort selbst zu erleben. Gleichzeitig rufen sie alle Einwohnerinnen und Einwohner auf, aktiv an einem starken und lebenswerten Bischberg mitzuwirken. PR