Nach über 30 Jahren ist das Bestattungsunternehmen Opel aus den alten und dunklen Büroräumen der Bamberger Straße 15 hinein in die neuen, freundlichen, großen und hellen Räume in der Sankt-Martin-Straße 4 gezogen. Im Altstadt-Kern von Forchheim in einer Seitenstraße bei der Sankt-Martins-Kirche, fernab vom Trubel der Stadt, ist nun die neue Geschäftsstelle des Bestattungsunternehmens. Im Beratungsraum erhalten die Kunden ein persönliches und vertrauensvolles Gespräch, im benachbarten Ausstellungsraum stellt das Unternehmen Sarg- und Urnenmodelle aus. Alles ist so gestaltet, um den Kunden einen respekt- und würdevollen Umgang mit dem Thema Abschied zu gewährleisten. Bei Bestattungen Opel steht die Arbeit mit den Trauernden im Vordergrund, das weiß Daniela Engel. „Für mich ist das wichtigste an der Arbeit, für den Menschen da zu sein.“ Seit eineinviertel Jahren hat sie die Leitung des Forchheimer Bestattungsinstitutes W. Opel GmbH. Für sie und ihr Team steht es daher im Vordergrund, einen angemessenen Umgang voll Würde und Respekt zu pflegen – nicht nur mit den Verstorbenen, sondern auch mit den Trauernden. „Daher waren mir auch neue und moderne Büroräume wichtig, in denen sich die Menschen, die zu uns kommen, wohl und geborgen fühlen.“
Die Last nehmen
Das Team von Bestattungen Opel kümmert sich selbst um alles, wenn man durch die Trauer dafür keinen Kopf hat. Zum einen sind das unter anderem die notwendigen Behördengänge. Zu man deren gehören dazu auch die Vorbereitung und Gestaltung der Trauerfeier. Das Unternehmen arbeitet mit den Priestern der verschiedenen Pfarreien und auch mit freien Trauerrednern zusammen.
Frau Engel und ihr Team kümmern sich außerdem um einen passenden Rahmen bei der Trauerfeier, z.B. die Dekoration und die Musik. Am Ende müssen sich die Angehörigen, wenn gewünscht, um fast nichts mehr kümmern und können am Tag der Beerdigung in Frieden Abschied nehmen. Es geht dem Bestattungsunternehmen darum, seinen Kunden eine große Last von den Schultern zu nehmen – doch nicht nur im Trauerfall, sondern auch lange davor, zum Beispiel durch eine umfangreiche Bestattungsvorsorge.
Umfangreiche Vorsorge
Eine Bestattungsvorsorge ist dafür da, dass man selbst entscheiden kann, was mit einem nach dem Tod passiert. „Für jeden, der sich bei uns hat beraten lassen, was es am Ende des Tages ein befreiendes Gefühl“, weiß Daniela Engel. Zum Teil deswegen, weil man für seine Familie und für seine Freunde keine Last sein wollte, aber auch, weil man das beruhigende Gefühl hatte, alles geregelt zu haben. Ein Vorsorgegespräch umfasst Themen wie die Entscheidung über Sarg oder Urne, welche Musik auf der Trauerfeier gespielt oder welche Bestattungsart es werden soll. Mit seinen Partnern erfüllt das Bestattungsunternehmen Opel alle Wünsche: Erd-, Urnen, Natur- oder Seebestattung, aber auch besondere Wünsche wie Diamantbestattung, wo teile der Asche des Verstorbenen zu einem Diamanten transformiert werden. Außerdem kann man das Finanzielle bereits weitestgehend vorab regeln, sodass am Ende für alles gesorgt ist.
Nahe am Menschen
Neben all den klassischen Leistungen eines Bestattungsunternehmens ist es vor allem das Menschliche, das die Firma Bestattungen Opel hervorhebt. „Mein Team und ich bemühen uns immer, auf die individuellen Bedürfnisse der trauernden Familie einzugehen“, erklärt Daniela Engel.
„Bei jeder Beerdigung ist jemand von uns vor Ort, um vor der Trauerfeier noch einmal einen prüfenden Blick auf die Dekoration zu werfen, ausreichend Sitzgelegenheiten vorzusehen, die notwendige Technik zu prüfen oder einfach um bei Bedarf zu Trösten, ein Taschentuch vorrätig zu haben oder auch um eine Hand zu halten.“ Das spiegelt den Alltag des empathischen Teams der Firma Bestattungen Opel GmbH wieder.
Bestattungen Opel GmbH befindet sich seit 1. September in der Sankt-Martin-Straße 4, Forchheim, und ist unter der Telefonnummer 09191/60200 oder unter info@opel-bestattungen.de zu erreichen. Weitere Informationen zum Unternehmen stehen auch auf der Homepage www.opel-bestattungen.de. Lukas Pitule
Wichtige Unterlagen
Wenn ein Angehöriger oder eine geliebte Person verstirbt, gibt es neben der Trauer und dem Abschied wichtige bürokratische Dinge, um die man sich kümmern muss. Das meiste nimmt das Bestattungsunternehmen ab, doch dafür braucht man wichtige Unterlagen: Personalausweis, Ärztliche Todesbescheinigung, Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunde bzw. Stammbuch, Ggf. rechtskräftiges Scheidungsurteil, Rentenbescheide, Versicherungskarte der Krankenkasse, Versicherungsdokumente, Ggf. Schwerbehindertenausweis, Falls vorhanden: Bescheinigung über Nutzungsberechtigung der Grabstelle