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Hoher Nachholbedarf beim Thema Reisen

USA, Malediven, Mauritius und Dominikanische Republik führen Liste der Fernreiseziele an

Hoher Nachholbedarf beim Thema Reisen

Griechenland wird auch im Sommer 2022 wieder zu den Top-Reisezielen zählen. FOTO: TUI

14.02.2022

Die Buchungen für den Reisesommer 2022 ziehen weiter an. „Wir sehen auch im kommenden Jahr einen hohen Nachholbedarf beim Thema Reisen, hier erwarten wir vor allem bei Fernreisen überdurchschnittliche Zuwächse“, sagte Stefan Baumert, Vorsitzender der TUI Deutschland Geschäftsführung anlässlich der Vorstellung des Sommerprogramms 2022.Erste Fernreisetrends für den Sommer zeichnen sich bereits ab. Nachgefragt werden derzeit vor allem die USA, Malediven, Mauritius und die Dominikanische Republik. Insgesamt werden wieder das östliche und westliche Mittelmeer die Urlaubsfavoriten sein. Wichtige Ziele wie die Balearen, Griechenland und die Türkei zeigen aktuell die höchsten Vorausbuchungen. „Die Menschen wollen wieder besondere Momente erleben und sehnen sich nach Begegnungen, davon profitiert vor allem das Reisen“, so Baumert. Auch im Sommer 2022 wollen sich Urlauber mehr leisten und greifen zu höherwertigen Reisen. „Wir sehen aktuell, dass Suiten und Poolzimmer zuerst gebucht werden. Die Menschen sind bereit, bis zu einem Viertel mehr für ihren Urlaub auszugeben“, so Baumert.

Anders als im vergangenen Sommer sind in diesem Jahr wieder fast alle Flugziele bereisbar, was sich auch in der Vielfalt des Angebots widerspiegelt: Über 80 000 Unterkünfte stehen bei TUI aktuell weltweit zur Auswahl, allein über 16 000 in Autoreise-Regionen.

Das Fernweh wächst, Nordamerika ist zurück

Nach und nach öffnen immer mehr Fernreiseziele wieder für deutsche Urlauber. Neben den Malediven, den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Dominikanischen Republik oder Mauritius, die schon seit längerem für Urlauber geöffnet haben, bietet TUI auch wieder Reisen in andere Länder wie zum Beispiel die USA, Kanada, Südafrika, Namibia, Kenia, Thailand und Mexiko an. Nordamerika zählt vor allem in den Sommermonaten zu den beliebtesten TUI-Fernreisezielen. „Allein die Ankündigung der Öffnung von den USA für Touristen hat die Nachfrage beflügelt. Das zeigen die Buchungseingänge bereits deutlich“, so Baumert. Überproportional wird New York nachgefragt. Passend dazu hat in diesem Jahr das zweite RIU Hotel am Times Square eröffnet.

Städtereisen mit Comeback im Sommer

„Städtereisen werden im Sommer eine Renaissance erleben“, so TUI Deutschland-Chef Baumert. TUI erwartet Nachholeffekte für Städtereisen, auch in Kombination mit Shows und Musicals, die jetzt wieder an den Start gegangen sind. Die Hotelpreise, insbesondere in großen Metropolen, sind aktuell besonders attraktiv, weil das Geschäftsreisesegment noch nicht komplett zurück ist. TUI hat zahlreiche Städtehotels in Europa neu im Programm. Ausgebaut wurde das Angebot vor allem in Deutschland, Rom, Venedig, Lissabon, Amsterdam, Edinburgh und Prag.

Grüne Reisen immer beliebter

Ein nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen ist für viele mittlerweile eine Lebenseinstellung, die eine immer größere Rolle spielt – auch bei der Urlaubsentscheidung. Konzernweit haben seit 2015 43 Millionen TUI-Urlauber in grünen Hotels übernachtet. Diese Hotels verfügen über eine Nachhaltigkeitszertifizierung, wie fast alle TUI-Hotels& Resorts und setzen konkrete Umweltverbesserungen um, wie die Reduktion von durchschnittlich 10 Prozent weniger CO2, 24 Prozent weniger Abfallvolumen und die Nutzung von 23 Prozent mehr grüner Energie. TUI hat insgesamt 257 Millionen Teile Einwegplastik entfernt, davon das Gros – 197 Millionen Teile – in Hotels. Aktuell engagiert sich TUI gemeinsam mit Futouris und der Regierung der Balearen an dem Projekt „Plastikfreier Urlaub“. In den sogenannten „Eco Pilot Rooms“ des Robinson Cala Serena gibt es nur noch kompostierbare Kaffeepads und textile waschbare Müllbeutel. Die Pflegesets in den Badezimmern werden mit regionalen Produkten wieder aufgefüllt und die Zimmerreinigung erfolgt ausschließlich mit Chemie- und plastikfreien Reinigungsmitteln. PR-Red