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Auf geht’s zum Haxen- und Krenfleischessen sowie zum Weißwurstfrühschoppen auf der Kauerndorfer Kerwa!

In der Festhalle Schubert wird wieder ein Programm für die ganze Familie geboten – der Eintritt ist an allen Tagen frei

Auf geht’s zum Haxen- und Krenfleischessen sowie zum Weißwurstfrühschoppen auf der Kauerndorfer Kerwa!

Die Kauerndorfer Ortsjugend freut sich auf erlebnisreiche Kerwatage. FOTOS: PR

23.05.2022

Es ist wieder soweit: Freiwillige Feuerwehr, Gesangverein „Fidelia“ und die Ortsjugend von Kauerndorf laden vom 26. bis zum 29. Mai zu ihrer beliebten Kerwa in die Festhalle Schubert ein. Wie gewohnt wird wieder ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot geboten.Der Startschuss für den Kerwa-Festbetrieb fällt am Donnerstag, 26. Mai, um 13 Uhr. Ab 18 Uhr ist zum traditionellen Haxenessen eingeladen. Für zünftige Stimmung und Unterhaltung sorgt diesmal Manfred Rosa. Am Freitag, 27. Mai, trifft man sich ab 18.30 Uhr wieder zum Schaschlikessen. Zirka ab 20 Uhr geht es heiß her, denn dann wird zu den Klängen der Band „d’Kleeblätter“ getanzt. Natürlich herrscht an diesem Abend auch Barbetrieb.Am Samstag, 28. Mai, darf man sich ab 18.30 Uhr auf ein scharfes Highlight im kulinarischen Programm freuen: Krenfleisch mit Klößen. Für jede Menge Spaß und tanzbare Melodien sorgt anschließend das Duo Reinhold & Eddi. Auch am Samstag ist die Bar geöffnet.

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Gefeiert wird bei der Festhalle Schubert.

Am Sonntag, 29. Mai, hat die engagierte Ortsjugend wieder ihren großen Auftritt beim traditionellen Kerwa-Rumspielen.Um 10 Uhr findet ein Gottesdienst mit Pfarrerin Bärbel Zeller statt, anschließend trifft man sich zum Weißwurstfrühschoppen mit dem Musikverein Burghaig. Nachmittags werden Kaffee und Kuchen serviert, musikalisch ausgestaltet durch Manfred Rosa. Für die kleinen Kerwa-Besucher wird wieder eine Hüpfburg aufgebaut.

An allen Kerwa-Tagen gibt es eine reichhaltige Auswahl an Brotzeiten und Leckerem vom Grill. Der Eintritt ist an allen Tagen frei.

Die Kauerndorfer Kerwa erfreut sich seit ihrer Wiederbelebung im Jahr 2003 steigender Beliebtheit. Kein Wunder, schließlich liegt die Festhalle Schubert strategisch günstig am Radweg, wird also bei schönem Wetter von vielen Ausflüglern und Radfahrern frequentiert, außerdem ist das Festgelände schön ruhig gelegen, so dass Eltern ihre Kinder beruhigt herumtollen lassen können, während sie sich die zahlreichen Kerwa-Spezialitäten schmecken lassen.