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Erste Bürgermeisterin Regina Bruckmann über Lonnerstadts Schnapsjubiläum

Ein Jahr verspätet holt die Gemeinde ihr großes Jubiläum nach und feiert vom 24. bis 26. Juni „1111+1 Jahre Lonnerstadt“

Erste Bürgermeisterin Regina Bruckmann über Lonnerstadts Schnapsjubiläum

Idyllische Fachwerkhäuser prägen das Bild Lonnerstadts. FOTOS: GEMEINDE LONNERSTADT

22.06.2022

Regina Bruckmann, Lonnerstadts Erste Bürgermeisterin, kennt ihr Gemeinde gut, wenn sie sagt: „Der typische Lonnerstädter ist gesellig und feiert gerne, dafür ist unser Dorf im ganzen Umkreis bestens bekannt.“ Lonnerstadts großes Jubiläum steht bereits in den Startlöchern – und zwar seit einem Jahr. 2021 hätte die Gemeinde ihr Schnaps-Jubiläum 1111 Jahre feiern können – doch Corona hat es verhindert. Doch Lonnerstadt lässt sich dadurch nicht aufhalten und beweist wie immer seine kreative Ader. Deswegen feiert die Gemeinde 2022 das große offizielle Jubiläum „1111+1“.

Bereits 2010 hatte Lonnerstadt schon einen Grund zum Feiern: 1100 Jahre Lonnerstadt. Regina Bruckmann erinnert sich: „Die 1100 Jahrfeier war ein unvergessliches Erlebnis für alle Lonnerstädter. Ein unbeschreibliches Wir-Gefühl wurde durch dieses Jubiläum ausgelöst.“ Als sich das Schnaps-Jubiläum genähert hat, hatte man wieder einen Wunsch nach einem Fest.

Erste Bürgermeisterin Regina Bruckmann über Lonnerstadts Schnapsjubiläum -2
Die Lonnerstädter lieben es gemeinsam Feste zu feiern – wie hier am 6. Juni am Deutschen Mühlentag.

Regina Bruckmann: „Was wir damals 2010 auf die Beine gestellt hatten, können und wollen wir dieses Mal nicht übertreffen. Auch unser Motto haben wir geändert: Damals war es ein Blick zurück auf die Geschichte Lonnerstadts, aber jetzt wollen wir das Jubiläum nutzen und nach vorne auf die Zukunft Lonnerstadts schauen.“

Deswegen ist das Motto des diesjährigen Jubiläums auch: „Von der Vergangenheit in die Zukunft.“ Und die Vorfreude ist groß. „Als wir Freiwillige für den Arbeitskreis gesucht haben, die mithelfen sollten, das Fest zu organisieren, kamen sofort 30 Lonnerstädter zusammen, die kräftig mit angepackt haben“, so die Bürgermeisterin.