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Europäischer Tag der Logopädie

Expertinnen beraten zu „Logopädie in der Intensiv- und Notfallmedizin"

Europäischer Tag der Logopädie

as Foto zeigt eine Dame bei der Spirometrie, einer medizinischen Untersuchung zur Messung der Lungenfunktion. FOTO: DBL E.V./J.TEPASS

05.03.2023

Am 6. März wird zum 19. Mal der Europäische Tag der Logopädie begangen. ,,Logopädie in der Intensiv- und Notfallmedizin" ist das Thema, über das am 6. März in zahlreichen europäischen Ländern informiert und aufgeklärt wird.

An diesem Tag wird über die Bedeutung und die Möglichkeiten der Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schlucktherapie - insbesondere für schwer kranke Patientinnen und Patienten - informiert, denn die Arbeit von Logopädinnen und Logopäden auf Intensivstationen ist ein wichtiges Puzzleteil im Team zur Behandlung von diesen komplex erkrankten Patientinnen und Patienten.

Wer Freunde oder Angehörige hat, die intensivmedizinisch behandelt werden oder behandelt worden sind und mehr darüber erfahren möchte, was Logopädinnen und Logopäden für diese tun können, hat am 6. März die Möglichkeit, sich beraten zu lassen.

Anlässlich des Europäischen Tages der Logopädie 2023 beantworten ausgewiesene Expertinnen des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. Fragen rund um das Thema ,,Logopädie in der Intensiv- und Notfallmedizin". Die Info-Hotline ist am 6. März von 17 bis 20 Uhr besetzt. Die Rufnummer lautet 01805 - 35 35 32. (14 Cent/Minute aus allen deutschen Fest- und Mobilfunknetzen). DBL e.V.