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Alles dreht sich um den Kürbis

Am Samstag feiert Altendorf die Kürbisnacht, am Sonntag dann das Kürbisfest

Alles dreht sich um den Kürbis

FOTO: ARCHIV

01.10.2022

Mehr als 6500 Besucher zählte Altendorf beim letzten Kürbisfest - vor der zwangsweisen Corona-Pause. Und auf einen ähnlichen Andrang hoffen die Veranstalter von der Gemeinde Altendorf auch bei der Neuauflage am kommenden Wochenende. Damit dies gelingt, wurde wieder ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.

Am Samstag ist Kürbisnacht

Los geht es am Samstag, 1. Oktober, ab 19 Uhr mit der Kürbisnacht. Die Gäste dürfen sich auf Live-Musik von der „Hampels House Band“ freuen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Am Sonntag ist Kürbisfest

Tags darauf startet das Kürbisfest um 10.15 Uhr mit dem Erntedankgottesdienst als Festgottesdienst. Um 11 Uhr folgt der Weißwurst-Frühschoppen mit Live-Musik von Werner Lisner, um 11.30 Uhr gibt es einen Rundgang durch das Kürbisdorf. Ab 13.30 Uhr spielt die Gunzendorfer Blaskapelle, um 14.30 Uhr haben die Kindergartenkinder ihren großen Auftritt. Der Xonx-Verein Altendorf startet um 15 Uhr sein Programm und um 16 Uhr übernimmt dann die Jugendblaskapelle von Buttenheim.

Der Höhepunkt des Tages startet dann um 17 Uhr: Zunächst wird der Altendorfer Kinder-Kürbiskönig ausgerufen, eine halbe Stunde später folgt die Proklamation des neuen Kürbiskönig. Zum Abschluss folgt ab 18.30 Uhr „Xonx an einem Kürbisabend“ im Hof der Familie Först. Es wartet ein Wochenende für die ganze Familie, bei dem die Vielseitigkeit des Kürbisses im Fokus steht. Weitere Informationen unter www.kuerbisdorf.de.

Straßensperrung

Rund um das Fest ist der Dorfplatz gesperrt und auch den Egloffsteiner Ring darf der Durchgangsverkehr von Samstag, 18 Uhr, bis Sonntag, 22 Uhr, nicht passieren (Anlieger frei). Besuchern, die aus Richtung Buttenheim, Bamberg/Hirschaid oder Neuses a.d. Regnitz kommen, helfen Einweiser bei der Suche nach einem Pkw-Parkplatz. Die Gemeinde weist darauf hin, das nur ausgewiesene Parkflächen genutzt werden dürfen. red