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Was Muskeln mögen

Beweglich und leistungsfähig in jedem Alter

Was Muskeln mögen

Viel Bewegung hilft, die Muskeln zu stärken - kann aber gelegentlich auch zu Verspannungen und Zerrungen führen. FOTO: DJD/MURNAUER MARKENVERTRIEB/MLADEN MITRINOVIC/SHUTTERSTOCK

25.02.2023

Lachen, rennen, stehen, kauen, atmen: Ohne unsere Muskeln geht im Körper so gut wie nichts. Sie regulieren den Blutdruck, die Verdauung und sogar den Herzschlag. Allein mehr als 600 Bewegungsmuskeln, die aktiv gesteuert werden können, hat der Mensch.

Mit steigendem Alter allerdings nimmt sowohl bei Männern als auch bei Frauen die Muskelmasse ab. Ohne ein aktives Entgegenwirken würden sich bis zum 80. Lebensjahr bis zu 50 Prozent der Muskelmasse zurückbilden. Langfristig führt dies zu geringerer körperlicher Leistungsfähigkeit, schlechterer Lebensqualität und erhöhtem Sturzrisiko.

Gezielte Muskelstärkung zweimal pro Woche

Um es nicht so weit kommen zu lassen, ist vor allem genügend Bewegung gefragt. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt mindestens 150 Minuten Bewegung in der Woche - außerdem an mindestens zwei Tagen pro Woche muskelstärkende Aktivitäten, die alle großen Muskelgruppen einbeziehen. Das unterstützt den Aufbau und wirkt zugleich dem Abbau entgegen. Regelmäßiges Training kräftigt den Herzmuskel, verbessert unter anderem die Sauerstoffversorgung der Muskeln und sorgt für mehr Schutz der Knochen sowie der Gelenke.

Trotz aller guten Fürsorge können Muskeln Beschwerden machen - beispielsweise durch Verspannungen, Muskelkater, Krämpfe, Prellungen oder Zerrungen. Wärme und Kälte können dann auf natürliche Weise lindern, u. a. in Form pflegender Muskel- und Gelenkgele - zum Beispiel mit Cannabidiol (CBD) und Campher (leicht wärmend) oder mit CBD und Menthol (kühlender Effekt). Dem Naturheilstoff CBD werden übrigens entzündungshemmende, schmerzstillende und krampflösende Eigenschaften zugeschrieben.

Wärme oder Kälte gegen Beschwerden?

Wärme ist vor allem bei Verspannungen oder chronischen Gelenkschmerzen angezeigt, Kälte hingegen kann bei akuten Beschwerden eingesetzt werden, um Schwellungen, Entzündungen und Schmerzen zu reduzieren.

Neben Bewegung nimmt aber auch die Ernährung wesentlichen Einfluss auf die Qualität der Muskeln. Drei wesentliche Nährstoffgruppen spielen dabei eine entscheidende Rollen: Proteine (Eiweiße) sind essenziell für den Aufbau, den Erhalt und die Reparatur der Muskeln. Die Mikronährstoffe Magnesium, kalium, Vitamin B1 und Vitamin D sorgen fürs reibungslose Funktionieren und Kohlenhydrate liefern die Energie. djd