Superfood sind Lebensmittel mit besonders wertvollen Inhaltsstoffen wie Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen. Sie besitzen besonders gesundheitsfördernde Eigenschaften. Auch in Franken wird wirkungsvolles Superfood angebaut. Darunter zählen unter anderem Rote Bete, Fenchel, Ingwer, Süßholz, Walnüsse und Meerrettich. Am besten kaufst du es möglichst naturbelassen aus Bio-Erzeugnis oder Wildwuchs.

Wie super ist Superfood wirklich?

Superfoods können Teil einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung sein, ersetzen diese aber nicht. Ziel ist es, langfristig eine gesunde Ernährung im Alltag zu etablieren. Ganz nach dem Motto:

An Ingwershot a day keeps the doctor away! Wichtig ist deshalb, dass du dich nicht nur einmal im Monat gesund ernährst. Dann kann dich Superfood dabei hervorragend unterstützen.

Außerdem solltest du immer darauf achten, nur regionales Superfood zu kaufen. Denn besonders exotische Früchte, die einen langen Transportweg hinter sich haben ehe sie zu dir auf den Teller kommen, haben einen schlechten Einfluss auf die Umwelt.

Gesundmacher: Rote Bete, Fenchel & Co.

Ein wahres Wundermittel in der fränkischen Küche ist Rote Bete. Denn diese enthält besonders viel Vitamin C und sorgt außerdem für hübsche Farbtöne auf dem Teller. Gleichzeitig schützt sie unseren Körper vor Infektionen, wirkt entzündungshemmend und ist gut für unser Herz-Kreislauf-System. Rote Bete schmeckt besonders gut im Salat, zum Beispiel zusammen mit Ziegenkäse und Walnüssen.

Dank seiner ätherischen Öle gilt Fenchel als wirkungsvolle Arzneipflanze, die Entzündungen hemmt und ein schwaches Immunsystem effektiv unterstützt. Außerdem sorgt das Antioxidans für einen wirksamen Zellschutz und kann nebenbei noch Husten bekämpfen. Denn Fenchel besitzt doppelt so viel Vitamin C wie eine Orange und wirkt krampflösend und entzündungshemmend. Dadurch hilft er, Schleim in den Bronchien zu lösen und den Hals wieder freizumachen. Er passt besonders gut zu Äpfeln, Feldsalat und frischer Minze aus dem Garten.

Das wohl bekannteste natürliche Antibiotikum ist Ingwer. Die geschmackvolle Wurzel hat anti-mikrobielle Eigenschaften und unterstützt nicht nur als Tee das Immunsystem. Vor allem für Smoothies, Suppen oder Eintöpfe ist Ingwer eine beliebte Zutat. Denn seine enthaltenen Scharfstofferegen nicht nur die Durchblutung und den Kreislauf an, sondern sind auch förderlich für die Verdauung und wirkt entzündungshemmend. Probiere unser Rezept für selbstgemachte Ingwershots aus!

FRÄNKISCHE Rezepte

Ein weiterer gesunder, fränkischer Klassiker ist Süßholz. Diese Wurzel hemmt das Wachstum von Viren und Bakterien und unterstützt dadurch unser Immunsystem. Wie bei den meisten Lebensmitteln gilt hier jedoch auch: Verzehr nur in Maßen! Wir empfehlen den Genuss in einem Schoko-Pudding, unter den ein Teelöffel Süßholzwurzel-Pulver gemischt wird.

Weitere Rezepte für Fränkisches Superfood und Köstlichkeiten aus der Region findest du auf Fraenkische-Rezepte. de. Mit unserem Portal sprechen wir Kochbegeisterte aus ganz Deutschland an- egal, ob Tourist, waschechter Franke oder Menschen, die sich für die fränkische Esskultur interessieren. Nina Weis

Mit Sicherheit eine gute Idee:

Mit einer Rosenhof-Anwartschaft können Senioren für die Zukunft vorsorgen.

Unabhängigkeit und Selbstständigkeit sind für viele ältere Menschen heutzutage selbstverständlich. Sie legen großen Wert darauf, sich so lange wie möglich selbst zu versorgen.

Die gewünschte Unabhängigkeit auch kann aber eine ungewollte Vereinsamung zur Folge haben. Eine gute Idee ist, sich für einen Umzug in eine Seniorenwohnanlage zu entscheiden. Die Rosenhof Seniorenwohnanlagen bieten die Unabhängigkeit und Privatsphäre von individuellen Appartements mit Balkon oder Terrasse, welche die Bewohner/innen nach ihren persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen einrichten können.

Eine hochwertige Ausstattung sowie zahlreiche Dienstleistungsangebote für die tägliche Lebensqualität erlauben es den Rosenhof-Bewohner/innen sorglos zu sein. Zudem bietet der hauseigene ambulante Pflegedienst Sicherheit in jedem Gesundheitszustand. Dabei ist es von Vorteil, wenn man sich früh entscheidet, in eine Seniorenwohnanlage zu ziehen. Antje Lukovic, Leiterin der Abteilung Beratung und Vermietung im Rosenhof Bad Kissingen, bringt es auf den Punkt: ,,Unsere jahrzehntelange Erfahrung zeigt, dass sich Seniorinnen und Senioren umso besser in ihr neues soziales Umfeld integrieren, je früher sie sich für einen Einzug entscheiden."

Mit einer Rosenhof-Anwartschaft können interessierte Senioren vorsorgen. Wird das gewünschte Appartement frei, werden die Anwärter informiert und können sich dann entscheiden, ob sie das Angebot annehmen. Ein weiterer Vorteil der Rosenhof-Anwartschaft: ,,Alle Anwärter werden regelmäßig über Neuigkeiten aus dem Rosenhof informiert und erhalten, im Rahmen des jährlichen Anwärter-Programmes, kostenfreien Zutritt zu ausgewählten Rosenhof-Veranstaltungen."

Wer neugierig geworden ist, kann telefonisch Informationsmaterial anfordern, sich persönlich beraten lassen oder einen entsprechenden Termin im Rosenhof vereinbaren. Ausführliche Informationen über die Betreuung und das Leben im Rosenhof gibt es auch unter www.rosenhof.de.

"Ich habe das Richtige gemacht und das Beste bekommen."

Rosenhof-Bewohnerin Karin Reinmann:

Frau Karin Reinmann wohnt bereits seit 2020 im Rosenhof Bad Kissingen. Wie vielen Senioren und Seniorinnen, fiel es ihr zunächst recht schwer, ihr Haus aufzugeben. Doch die Belastung durch das große Haus war enorm und so entschied sich Karin Reinmann für den Umzug in eine Seniorenwohnanlage. Nachdem sie den Rosenhof besichtigt hatte, stand ihre Entscheidung fest - die geschmackvolle Einrichtung des Hauses und die freundlich-zuvorkommende Art der Rosenhof-Mitarbeiter haben sie sehr angesprochen. ,,Ich war sofort überzeugt und dachte mir,Hier ziehst Du ein", erinnert sich Karin Reinmann lächelnd. Dabei war die Sicherheit, in Zukunft auch bei Pflegebedürftigkeit in den eigenen vier Wänden bleiben zu können, ebenfalls ein ausschlaggebender Punkt für ihre Entscheidung, in den Rosenhof zu ziehen.

Durch die individuelle Gestaltung ihres schönen Appartements mit den eigenen Möbeln und Erinnerungsstücken, fühlte Karin Reinmann sich von Anfang an heimisch im Rosenhof. ,,Mir ist es wichtig, Erinnerungen zu bewahren. Ich möchte mich aber dennoch mit offenem Herzen auf Neues einlassen." Dazu gehören auch viele neue Bekanntschaften, nette Gesellschaft und anregende Gespräche, z. B. beim täglichen Mittagessen. ,,Man ist, wenn man will, nie allein. Es ist immer jemand da", resümiert Karin Reinmann. ,,Ich fühle mich im Rosenhof sehr wohl und bereue meine Entscheidung nicht!"