3. Jobmesse: Jobs von Bad Kissingern für Bad Kissinger

Am Samstag, den 14. Oktober öffnet ab 10 Uhr die dritte Jobmesse ihre Pforten in der Wandelhalle (Am Kurgarten). Bis 16 Uhr können interessierte Besucherinnen und Besucher mit Vertretern der mehr als 50 ausstellenden Unternehmen aus der Stadt und dem Landkreis Bad Kissingen sprechen und in den näheren Kontakt kommen. Der Fachkräftemangel ist weiterhin präsent und viele Unternehmen haben offene Stellen in allerlei Branchen zu besetzen, die in Bad Kissingen vertreten sind (u.a. Handwerk, Hotellerie, Tourismus, Gesundheit, Labortechnik, Industrie, Bau etc.). Der Eintritt ist kostenfrei.

Exklusive Anzeigen aus der Printausgabe

Die Veranstalter der Jobmesse sind die Wirtschaftsjunioren Bad Kissingen mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsförderung der Stadt Bad Kissingen und des Landkreises Bad Kissingen. Zudem gibt es in 2023 drei ausstellende Unternehmen, die gleichzeitig Hauptsponsor der Jobmesse sind: Josef Hell Bauunternehmen GmbH (Eltingshausen), Klinik Bavaria GmbH & Co. KG (Bad Kissingen) und Labor LS SE & Co. KG (Großenbrach).

Neues altes Konzept

Aufgrund der großen Anzahl der ausstellenden Unternehmen wird die Jobmesse Bad Kissingen wieder in der Wandelhalle stattfinden. Dieses Mal sind 54 Aussteller aus der Stadt und dem Landkreis Bad Kissingen vertreten.

Für den kleinen und großen Hunger zwischendurch gibt es direkt in der Wandelhalle einen Kaffee- und Gebäckstand sowie vor der Wandelhalle leckeres Streetfood mit Burger, Pommes & Co.!

Neu: Der Azubi-Checkpoint

Bei der diesjährigen Jobmesse wird zum ersten Mal auch der sogenannte Azubi-Checkpoint eingerichtet sein, welcher sich am Haupteingang neben dem Jobmesse-Infopoint befindet. Hier können sich Ausbildungssuchende alleine oder gemeinsam mit ihren Eltern über die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten informieren. Zudem gibt es hier den neuen Ausbildungskompass des Landkreises Bad Kissingen, in dem sich über 100 ortsansässige Unternehmen vorstellen. Darüber hinaus beraten vor Ort Mitglieder der Wirtschaftsjunioren Ausbildungssuchende zu allgemeinen Fragen und geben Tipps, was es u. a. bei der Ausbildungssuche zu beachten gibt. Abgerundet wird das Angebot am Azubi-Checkpoint durch ein „Azubi-Package“, welches sich Interessierte kostenlos mitnehmen dürfen.

Digitale Jobmesse-Broschüre & „Alex fragt nach“ -Videoreihe

Ab diesem Jahr wird die Jobmesse-Broschüre mit einer Kurzvorstellung aller Aussteller und optional einer dazugehörigen Werbeanzeige nur noch digital und nicht mehr in Papierform verfügbar sein. Denn auch die Wirtschaftsjunioren Bad Kissingen wollen ihren Beitrag zur Ressourcenschonung leisten. Zudem ist es so, dass für alle anfallenden Druckprodukte eine CO²-Ausgleichszahlung vorgenommen wurde. So wird es z. B. wieder für alle Besucher am Eingang der Wandelhalle ein Messeflyer mit allen wichtigen Informationen - u. a. dem Messestandplan - geben.

Exklusive Anzeigen aus der Printausgabe

Ebenfalls erneut aufgelegt wurde die Videoreihe „Alex fragt nach“. Alex Hahn, Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren Bad Kissingen und hauptberuflich Vertriebsmitarbeiter bei Höchemer Bürokonzepte in Bad Bocklet, besuchte hierfür in den letzten Wochen insgesamt fünf Aussteller (Hescuro Kliniken, Klinik Bavaria, Nipro Pharmapackaging, Rosenhof Seniorenwohnanlage und SK Hydroautomation) im Landkreis und führte mit ihnen ein kurzes „Vorstellungsgespräch“. Hier wurden die Rollen also getauscht, denn die Arbeitgeber stellen sich hier den interessierten Fachkräften und Ausbildungssuchenden kurzweilig vor und beantworten u. a. die Frage, was gerade deren Unternehmen SO besonders macht.

Unter dem Hashtag #alexfragtnach werden die mehrminütigen Videos auf sämtlichen Social-Media-Kanälen der Jobmesse Bad Kissingen (Facebook, Instagram, YouTube) vorgestellt. Alex wird auch am Messetag selbst verschiedene Aussteller via Facebook-Livestream interviewen.

Was sich nicht geändert hat, ist der ursprüngliche Leitgedanke der Jobmesse Bad Kissingen: Denn es handelt sich um eine Messe von Bad Kissingern für Bad Kissinger - und natürlich diejenigen, die es noch werden wollen.

Daher werden zum Beispiel auch keine Betriebe und Unternehmen aus den Nachbarlandkreisen wie Bad Neustadt a. d. Saale oder Schweinfurt zur Jobmesse zugelassen.