Groß und imposant sind sie beide, dennoch ist die Entscheidung zwischen einem Geländewagen und einem SUV nicht unbedingt einfach, denn die beliebten Automodelle haben zwar vieles gemeinsam, aber nicht alles. SUV steht für „Sport Utility Vehicles“, und die sind zurzeit so beliebt wie noch nie. Aus diesem Grund verfügt bereits fast jede Automarke über mindestens ein Modell eines kompakten SUVs.SUV steht im allgemeinen Verständnis für ein Auto mit erhöhtem Fahrkomfort, das oft auch geländegängig sein kann und eine erhöhte, an das Erscheinungsbild von Geländewagen angelehnte Karosserie besitzt. Die Geländetauglichkeit ist von Modelltyp zu Modelltyp durch die verschiedenen Antriebsarten sehr unterschiedlich.
Vorteile des SUV
Der Fahrer sitzt leicht erhöht und sieht besser auf das Verkehrsgeschehen – allein schon dadurch fühlt er sich sicherer. Auch gestaltet sich das Ein- und Aussteigen bequemer, was gerade für ältere Autofahrer ein wichtiges Argument ist. Darüber hinaus bietet ein SUV aufgrund der größeren Bodenfreiheit eine höhere Robustheit im Alltag und vermittelt ein Gefühl von Sicherheit. Das große Raum- und Platzangebot spricht ebenfalls für einen SUV, zum Beispiel für Familienausflüge.
Was macht „echte“ Geländewagen aus?
Wie definiert sich ein Geländewagen? Und wann wird ein SUV zum Geländewagen? Die Antwort ist einfach: Im Laufe des Typgenehmigungsverfahrens.
Während ein SUV im Unterschied zur Limousine lediglich durch eine erhöhte Bodenfreiheit und die charakteristische Karosserieform gekennzeichnet ist, muss ein Geländewagen Kriterien zur tatsächlichen Geländetauglichkeit erfüllen.
Vorteile von Geländewagen
Ob Wattiefe sowie Rampenwinkel oder Böschungswinkel und Steigfähigkeit: Ein echtes Geländefahrzeug schreckt auch vor schwierigem Terrain nicht zurück. Jürgen Scheibe