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Schwindel im Alter

Wie ein Hausnotruf bei erhöhter Sturzgefahr für mehr Sicherheit sorgen kann

Schwindel im Alter

Hausnotrufsysteme befreien von der Sorge, dass im Falle eines Sturzes keine Hilfe verständigt werden kann. FOTO: HLC/VITAKT HAUSNOTRUF

04.03.2024

Viele Menschen kennen das Gefühl: Der Boden schwankt, alles dreht sich und man meint, man würde in einen Abgrund stürzen. Schwindelgefühle können in jedem Alter auftreten, aber gerade ältere Menschen sind besonders häufig betroffen. 

Gründe dafür sind verschiedene Faktoren, die mit dem Alterungsprozess zusammenhängen und meist nicht nur auf ein einziges Krankheitsbild hinweisen: Ältere haben häufiger Herz-Kreislauf-Erkrankungen und das Gleichgewichtsorgan arbeitet nicht mehr, wie es sollte. Hinzu kommen Verspannungen und Unsicherheiten, wenn die Trittsicherheit nachlässt. 

Prophylaktisch können hier verschiedene Maßnahmen wie spezielles Gleichgewichtstraining, Muskelkräftigung und Übungen für zu Hause helfen. Zudem sollte im Wohnumfeld darauf geachtet werden, dass zum Beispiel Stolperfallen wie Teppiche und im Raum liegende Kabel beseitigt werden, um vor allem bei zunehmender Gangunsicherheit Stürze zu vermeiden. Gerade bei älteren und alleinlebenden Menschen haben Stürze oft gravierende Auswirkungen und bleiben häufig über einen längeren Zeitraum unentdeckt, da die betreffende Person nach einem schweren Sturz nicht mehr zum Telefon kommt, um Hilfe zu rufen. 

Hier gibt es eine Alternative, die auch bei erhöhter Sturzgefahr mehr Sicherheit geben kann: Ein Hausnotrufsystem garantiert, dass im Notfall unverzüglich Hilfe kommt. HLC